Uns ist es wichtig euch diese Punkte näher zu bringen. In unserer Freizeit haben wir schon einiges erlebt. Wenn man dann die Leute freundlich auf ihr Fehlverhalten anspricht wird man zum Teil sogar augelacht oder beleidigt.
Hundekot einsammeln. Hundekot verunreinigt das Futter der Tiere und kann diese krank machen oder zu derer Tod führen. Am Weg deponierte Hundesäckli nicht vergessen. Das Säckli verrottet nicht!
Respekt vor weidenden Kühen und Kälbern. Nehmen Sie Ihren Hund an die Leine und halten Sie Distanz zu den Tieren. Vorallem bei der Mutterkuhhaltung können die Muttertiere ihre Kälber verteitdigen.
Die Tränke (Trog) ist keine Badewanne. Lassen Sie Ihren Hund nicht im Trinkwasser von anderen Tieren ein Bad nehmen.
Die Landwirte danken Ihnen, wenn Sie Ihren Hund nicht im hohen Gras herumtollen lassen.
Abfall korrekt entsorgen. Abfall verunreinigt das Futter der Tiere und kann diese töten. Plastik, Metall oder Zigarettenstummel bleiben jahrelang in der Natur liegen, wenn man sie nicht einsammelt.
Herdenschutzhunde und Herden in Ruhe lassen. Herdenschutzhunde schützen in den Bergregionen vor allem Schafe vor Wölfen und Luchsen. Diese Hunde sind den Kontakt mit Menschen nicht gewohnt, halten Sie abstand!
Zäune respektieren. Durchqueren Sie eingezäunte Weiden nur auf markierten Wanderwegen und halten Sie Abstand zu den Tieren! Zäune stellen sicher das die Nutztiere ihre Weiden nicht verlassen können. Schliessen Sie deshalb die Zäune oder Gatter hinter sich!
Wiesen nicht als Freizeitraum oder Parkplatz nutzen. Heruntergedrücktes und verschmutztes Gras können die Bauern nicht mehr ernten. Es geht damit als Tierfutter verloren.
Felder sind keine Spazierwege. Die Getreide- und andere Felder sind keine Spazierwege, weder zu Fuss noch auf dem Pferd. Sie sind die wirtschaftliche Basis für die Bauernfamilien.
"Wilde Ernte" ist Diebstahl. Gemüse, reife Trauben, Beeren, Früchte oder Nüsse gluschten, aber sie gehören jemandem, ebenso Brennholz im Wald. Aus dem Verkauf generiert eine Bauernfamilie ihr Einkommen.
Feldwege nicht als Parkplätze nutzen. Auch abgelegene Strassen und Wege dienen den Bäuerinnen und Bauern zur Durchfahrt auf ihre Felder. Oft sind sie mit breiten Maschinen unterwegs. Abgestellte Autos können so zu einem unüberwindbaren Hindernis werden. Die Autos auf die Felder zu stellen ist keine Alternative.
Lydia Arnold
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